User-Generated Content (UGC)

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Ever den Begriff User-Generated Content (UGC) gehört? Lass uns mal ganz von vorne anfangen. Jeder von uns hat schon einmal ein Bild oder Video auf Instagram oder Facebook geteilt, eine Bewertung für ein Produkt abgegeben oder hat in einem Forum eine Frage gestellt, stimmt’s? Das ist User-Generated Content, also Inhalte, die von Nutzern und nicht von professionellen Redakteuren erstellt werden.

Man kann sagen, dass UGC das Herzstück der sozialen Medien ist. Unternehmen nutzen UGC auch gerne fürs Marketing. Beispielsweise um ihre Produkte zu bewerben. Denk mal an den Hashtag #OOTD (Outfit of The Day) auf Instagram. UGC ist echt kraftvoll, weil es ehrlich und authentisch ist. Aber es kann natürlich auch Nachteile haben, wie zum Beispiel Fake News oder Hassreden.

Ob du es glaubst oder nicht, aber UGC hat das Internet revolutioniert. Es hat die Autorität von traditionellen Medien herausgefordert und jedem einzelnen von uns eine Stimme gegeben, um unsere Meinungen, Geschichten und Ideen zu teilen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass User-Generated Content rechtlich gesehen gewissen Regeln unterliegt. Also, wenn du UGC für dein Unternehmen nutzen willst, musst du sicherstellen, dass du die Rechte der ursprünglichen Inhalte respektierst.

Also das nächste Mal, wenn du ein Bild oder Kommentar auf einer Social Media Plattform teilst, denk dran: Du nimmst aktiv am User-Generated Content teil und gestaltest sogar das Internet mit!

Apropos: User-Generated Content hat natürlich auch alternative Schreibweisen. Man findet den Begriff zum Beispiel als User-generierter Inhalt, nutzergenerierte Inhalte oder auch Community Content. Kurz gesagt, immer wenn du auf Social Media aktiv bist, trägst du zum UGC bei. Cool, oder?

User-Generated Content (UGC)

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