Storydoing

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Storydoing. Was ist das eigentlich? Du hast bestimmt schon von Storytelling gehört – der Kunst, Geschichten zu erzählen, oder? Nun, Storydoing ist sozusagen sein praktischer Zwilling. Anstatt nur davon zu erzählen, was eine Marke oder ein Unternehmen tut, wird bei Storydoing die Geschichte wirklich gelebt. Die Handlungen, die eine Marke oder ein Unternehmen ausführen, werden zu den Hauptcharakteren ihrer eigenen Geschichte!

Vieles im Marketing dreht sich darum, Kunden mit Worten zu überzeugen. Bei Storydoing geht es aber darum, dass Unternehmen ihre Versprechen wirklich halten und in Aktion umsetzen. Mit anderen Worten: Unternehmen müssen ihre Geschichten tun, nicht nur erzählen. Es geht darum, was wirklich passiert, und nicht nur um das, was gesagt wird.

Das Tolle am Storydoing ist, dass die Unternehmen wirklich zeigen, wofür sie stehen. Das erleichtert es den Kunden, sich mit der Marke zu identifizieren und sie weiterzuempfehlen. Ein weiterer großer Vorteil: Menschen erinnern sich eher an Geschichten, die sie erlebt haben, als an solche, die sie nur gehört oder gelesen haben. So wird die Marke noch stärker im Gedächtnis verankert.

Gängige Bezeichnungen für Storydoing sind auch „narrative Markenführung“, „Erlebnismarketing“ oder „handlungsorientiertes Geschichtenerzählen“. So geht es bei Storydoing um authentische Aktionen, die eine Geschichte erzählen, und weniger um plakative Werbesprüche oder leere Versprechen. Also letztendlich darum, dass Taten mehr als Worte zählen.

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