Willst du wissen, was „Pay-per-Click“ (PPC) ist? Dieser Begriff spielt eine wichtige Rolle in der Welt des Online-Marketings. Also, fangen wir an!
Pay-per-Click (PPC) meint eine Online-Werbemethode, bei der der Werbetreibende jedes Mal bezahlt, wenn ein Nutzer auf seine Online-Anzeige klickt. Das kann auf einer Suchmaschine wie Google sein, oder auch auf einer Social-Media-Plattform wie Facebook.
Die Idee dahinter ist einfach: Du gibst Geld aus, um Besucher auf deine Website zu holen und hoffst, dass diese Besucher dann Kunden werden und Produkte oder Dienstleistungen bei dir kaufen.
Beim PPC-Modell erhält der Werbetreibende eine Rechnung für jeden einzelnen Klick, unabhängig davon, ob der Nutzer anschließend eine Aktion auf der Webseite ausführt oder nicht.
Einer der größten Vorteile von PPC ist, dass du direkt zu Beginn viel Traffic auf deiner Website generieren kannst – im Gegensatz zu organischen Traffic-Methoden, die Zeit benötigen, um erfolgreich zu sein. Jedoch ist dies auch mit Kosten verbunden: Man zahlt für jeden Klick, egal ob eine Conversion erfolgt oder nicht.
Es gibt verschiedene Arten von PPC-Werbung, darunter Suchmaschinenwerbung (SEM), Display-Werbung und Social-Media-Werbung. Die beiden bekanntesten PPC-Systeme sind Google Ads und Facebook Ads.
Auch wenn der Begriff „Pay-per-Click“ recht technisch klingt, ist sein Grundprinzip recht simpel: Du bezahlst für die Aufmerksamkeit deiner potentiellen Kunden. Es ist so, als würdest du sagen: „Hey, schau mal hier, ich habe etwas Interessantes für dich. Klick mal drauf, es lohnt sich!“
Um deine Werbemaßnahmen im Bereich PPC erfolgreich zu gestalten, ist es wichtig, sie sorgfältig zu planen und regelmäßig zu optimieren. Nur so kannst du sicherstellen, dass du die gewünschten Resultate erzielst, ohne dass deine Kosten aus dem Ruder laufen.
Auch bekannt ist „Pay-per-Click“ unter den Abkürzungen PPC und PpC, sowie auf Deutsch „Klickkosten“. Manchmal wird es auch als „Kosten-pro-Klick“ (Cost-per-Click, CPC) bezeichnet.