Wenn du im Online-Marketing unterwegs bist, hast du sicher schon mal vom Begriff „Cost per Impression“ oder der Abkürzung „CPI“ gehört. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Ganz einfach: CPI ist eine Kennzahl, die in der Welt des digitalen Marketings verwendet wird, um die Kosten zu messen, die pro tausend Seitenaufrufe bzw. Einblendungen einer Werbeanzeige entstehen.
Du denkst jetzt vielleicht, dass das kompliziert klingt, aber im Grunde ist es ganz einfach: Wenn eine Werbeanzeige auf einer Website oder in einer App 1000 Mal angezeigt wird, werden die Kosten dafür als CPI gemessen. Das ist besonders praktisch, um herauszufinden, wie viel du für deine Werbung ausgeben musst, um eine bestimmte Anzahl von potenziellen Kunden zu erreichen.
Dir sollte aber bewusst sein, dass die CPI nicht angibt, wie viele dieser Betrachter tatsächlich auf die Anzeige klicken oder gar etwas kaufen. Hierfür brauchst du andere Kennzahlen wie zum Beispiel die „Cost per Click“ (CPC) oder die „Cost per Acquisition“ (CPA).
Neben „Cost per Impression“, wird oft auch der Ausdruck „Cost per Mille“ (CPM) verwendet. Dieser bezeichnet das gleiche, aber in der Medienbranche ist die Bezeichnung „CPI“ gängiger. Somit kannst du diese beiden Begriffe als Synonyme ansehen. Auch „Cost per Thousand Impressions“ wird oft synonym verwendet.
Wenn du in der Welt des Online-Marketings erfolgreich sein willst, musst du alle diese Begriffe kennen und verstehen. Denn nur dann kannst du sicherstellen, dass du deine Werbebudgets effizient nutzt und deine Kampagnen auf Erfolgskurs halten. Also, mach dich mit den Begriffen vertraut und du wirst sehen: Es lohnt sich!