Content-Analyse, du hast dich bestimmt schon gefragt, was das überhaupt ist. Mal im Klartext: Wenn du Content analysierst, nimmst du Inhalte genau unter die Lupe. Das kann Text sein, aber auch Bilder, Videos oder andere Medieninhalte.
Die Content-Analyse hilft dir, Muster und Strukturen in den Inhalten zu erkennen. Du untersuchst zum Beispiel, welche Themen häufig auftauchen, welche Begriffe verwendet werden oder wie die Inhalte aufgebaut sind. Ganz schön clever, oder?
Aber warum brauchst du das überhaupt? Ganz einfach: Du kannst damit herausfinden, was in deinem Content gut funktioniert und was nicht. Dadurch kannst du gezielt Verbesserungen vornehmen und erfolgreicheren Content erstellen. Ein echtes Power-Tool also!
Um eine fundierte Content-Analyse durchzuführen, solltest du ein paar Regeln beachten: Sei systematisch, arbeite genau und achte darauf, dass deine Analyse reproduzierbar ist. Damit auch andere nachvollziehen können, was du gemacht hast und zu den gleichen Ergebnissen kommen. Das erhöht die Glaubwürdigkeit deiner Arbeit.
Falls du dich fragst, ob es verschiedene Arten von Content-Analysen gibt: Ja, die gibt es. Es gibt zum Beispiel qualitative und quantitative Ansätze. Bei der qualitativen Analyse interpretierst du die Inhalte, bei der quantitativen zählst du bestimmte Merkmale. Beides hat Vor- und Nachteile und sollte je nach Fragestellung eingesetzt werden.
So, jetzt weißt du, was Content-Analyse ist und wie du sie nutzen kannst. Viel Erfolg damit!
Übrigens: Die Content-Analyse wird auch oft als Inhaltsanalyse bezeichnet. Der englische Begriff „content analysis“ ist im deutschen Sprachraum ebenso geläufig.