Community Management ist ein zentraler Begriff in der digitalen Welt und der sozialen Medien. Seine Bedeutung ist groß, ebenso wie seine Auswirkungen. Bevor du dich fragst, was genau ein Community Manager tut – keine Sorge, wir klären dich auf.
Ein Community Manager ist quasi der „Botschafter“ einer Marke oder Organisation in der Online-Welt. Er hat die Aufgabe, eine Beziehung zwischen der Marke und ihrer Online-Community aufzubauen und zu pflegen. Dabei geht es darum, aktive Dialoge zu führen, Feedback zu sammeln und Menschen zu unterstützen, die online über die Marke sprechen. Außerdem stellt das Community Management sicher, dass die Marke ihren „guten Ruf“ online behält.
Warum ist Community Management wichtig?
Ohne einen aktiven Community Manager bleiben Kommentare unbeantwortet, Beschwerden ungelöst und Chancen zum Aufbau einer engagierten Community verloren. Ein gut durchgeführtes Community Management fördert das Vertrauen der Kunden, verbessert die Markenwahrnehmung und erhöht letztendlich den Umsatz.
Die Aufgaben eines Community Managers
Der Community Manager antwortet nicht nur auf Kommentare oder private Nachrichten, er überwacht auch das gesamte Online-Gespräch rund um die Marke. Er postet und teilt Inhalte, die dazu beitragen, die Bekanntheit der Marke zu erhöhen und ihre Geschichte zu erzählen. Und er identifiziert Markenbotschafter und weitere Möglichkeiten zur Pflege der Beziehung zu bestehenden Kunden. Kurz gesagt, der Community Manager steht im Mittelpunkt der digitalen Markenstrategie.
Zusätzlich zu diesen Tätigkeiten müssen Community Manager auch über Veränderungen in den sozialen Medien auf dem Laufenden bleiben, einschließlich neuer Funktionen und Best Practices, und sie sollten in der Lage sein, Analysen durchzuführen und Berichte zu erstellen, um den Erfolg ihrer Maßnahmen darzustellen.
Alternative Bezeichnungen für Community Management sind unter anderem „Online-Community-Management“, „Digital-Community-Management“ oder „Social-Media-Community-Management“.
