„Browser Kompatibilität“ ist ein Begriff, der vielleicht zunächst ein wenig einschüchternd klingt, aber sobald du ihn einmal kennst, wirst du feststellen, es ist gar nicht so kompliziert.
Stell dir vor, du hast eine fabelhafte Webseite erstellt und bist bereit, sie der Welt zu zeigen. Du hast Stunden, vielleicht sogar Tage daran gearbeitet, bis sie perfekt aussieht und funktioniert. Leider stellst du fest, dass sie zwar im Internet Explorer großartig aussieht, aber in Chrome oder Firefox völlig daneben aussieht. Das, mein Freund, ist ein Problem der „Browser Kompatibilität“.
Browser Kompatibilität bezieht sich darauf, ob Webseiten oder Web-Apps in verschiedenen Webbrowsern gleich gut funktionieren. Verschiedene Browser lesen und interpretieren Code manchmal auf unterschiedliche Weise. Deshalb kann es passieren, dass eine Webseite in einem Browser wunderschön aussieht und im anderen total daneben.
Sich um die Browser Kompatibilität zu kümmern heißt, dafür zu sorgen, dass deine Webseite in so vielen Browsern wie möglich korrekt angezeigt wird und funktioniert. Das ist oftmals ein bisschen Aufwand, aber absolut lohnend, wenn du alle Internetnutzer erreichen möchtest.
Alternative Begriffe für „Browser Kompatibilität“ können „Cross-Browser-Kompatibilität“, „Browser-Konsistenz“ oder „Browser-Übereinstimmung“ sein. Auch in den Suchmaschinen wirst du unter diesen Begriffen passende Informationen finden können.
